Billig Replik Uhr Corum Admiral’s Cup Chronograph

Die markante Zweölfeckform der Vorgänger-Modelle hat Replik Uhr Corum Admiral’s Cup Chronograph beibehalten.Montres Corum SariCorum Replik Uhr Admiral’s Cup, yacht, boot, segeluhr

 

Montres Corum Sari
Montres Corum Sari
Die markante Zweölfeckform der Vorgänger-Modelle hat Corum auch bei der aktuellen Admiral’s Cup beibehalten. © Montres Corum Sari


Als einer der legendärsten Segel-Wettbewerben der Hochsee-Yachten galt der Admirals’ Cup, der bis in die 2000er Jahre ausgetragen wurde. Und auch wenn es das prestigeträchtige Event nicht mehr gibt, tragen die Zeitmesser von Crono noch immer den großen Namen und sind somit ein tickendes Tribut an die glorreichen Zeiten des Hochseesports.

Zeitgleich lancierte die Schweizer Fälschung Corum Admiral’s Cup-Uhr, die zügig zu einer der bekannteste Serien der Luxusmarke avancierte. Als inoffizielle Weltmeisterschaft im Hochsee-Segeln galt die Regatta, die einst vom Royal Ocean Racing Club an der Südküste Großbritanniens ausgetragen wurde. Insbesondere in den 1960er und 1970er Jahren galt der prestigeträchtige Admiral’s Cup, der alle zwei Jahre stattfand, als eine der wichtigsten Veranstaltungen im Segelsport.  Die Admirals’s Cup AC-One 45 Chronograph soll ein neues Kapitel der bekannten Kollektion darstellen. Dabei versucht die Schweizer Replik Uhrenmarke altbewährtes mit technischen Neuerungen zu vereinen.

Die berühmte Zwölfeckform

Corum ist zwar für teils ausgefallene Formensprache der Zeitmesser bekannt, die Admiral’s Cup-Linie setzt allerdings stets auf sportliche-kantiges Design, ohne extravagant zu wirken. Das 45-Millimeter-Gehäuse des aktuellen Modells ist zwar runder, als die seine Vorgänger: Die berühmte Zwölfeckform wurde jedoch beibehalten. Die Konstruktion der AC-One Chronograph ist so aufwendig, wie eh und je und besteht aus mehreren Schichten. Zwischen Boden, Mittelteil und Lünette befinden sich mehrere Einlagen aus Titan so wie das aus Titan beschichtete Gehäuse. Das Schwarzarmband mit Faltschließe ist aus Alligatorenleder. Die Formensprache des Chronographen lehnt an die Replik Uhren vergangener Zeiten an.

Jede Sekunde zählt

Der legendäre Admiral’s Cup erlangte einst traurige Berühmtheit, als 1979 das Regattafeld in einen nicht vorhergesagten Orkan geriet. Mehrere Boote kenterten, zahlreiche Teilnehmer ertranken. Heute existiert der Admiral’s Cup in seiner Form nicht mehr. Die gleichnamige Segel-Uhr von Corum hat hingegen dauerhaft Bestand. Zudem gibt es genügend andere Segelregatten, auf denen man die Admiral’s Cup zur Schau stellen kann.

Das Zifferblatt besitzt als einzige Zahl eine große 60 auf der Höhe der 12. Zudem birgt das automatische Chronographenwerk mit 42-Stunden Gangreserve eine Datumsanzeige. Die Skelett-Zeiger sind mit Superluminova-Leuchtmasse überzogen, die auch im Dunkeln oder bei heiklen Segel-Manövern die Zeitanzeige ermöglichen soll. Insbesondere die 12 Wimpel entlang der Lünette anstelle der Zahlen auf dem Zifferblatt stellen einen Bezug zum Segelsport her –  dabei handelt es sich um klassische nautische Zeichen. Die drei kleinen Zifferblätter, ein 30-minütiges Zifferblatt, ein Sechzig-Minuten Zifferblatt und ein 12-Stunden-Zifferblatt soll das exakte Ablesen der Zeit garantieren. Beim Segelsport kann es um jede Sekunden gehen. Daher ist die Anzeige der Sekunden bei der Corum Admiral’s Cup Kopieren Uhr besonders prominent dargestellt.

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