Grade 1 Replica Uhren Corum Bubble Clown by Matt Barnes: Was guckst du?
Die Firma Corum stellt ausschließlich Uhren im Hochpreissegment her, ist jedoch keine Uhrenmanufaktur. Sie bezieht die Uhrwerke beispielsweise von der ETA SA oder auch „Frederic Piguet“ . Bekannt ist Corum für ausgefallene Designideen. Bei der „Coin Watch“ beispielsweise wird das Gehäuse aus einer offiziellen 20-Dollar-Goldmünze gefertigt. Daneben sind die „Admiral’s Cup“, sowie die „Golden Bridge“ und die „Bubble“ als weitere bekannte Modelle zu nennen. Neben aussergewöhnlichem Design kommen aber auch technisch ausgefallene Uhrwerke zum Einsatz. Corum bietet als einer von wenigen Herstellern Uhren mit Stabwerk an und integriert seit 2011 das weltweit einzige Stabwerk mit automatischem Aufzug (CORUM-Kaliber CO-313) in seiner „Golden Bridge Automatic“.Uhren Ankauf 24 nimmt gerne sämtliche gängigen Uhrenmodelle der Luxusuhrenmarke Corum entgegen und bietet Ihnen dafür faire Preise. Weil sich viele Liebhaber exklusive Uhren nicht mehr in Form einer Neuanschaffung leisten können, greifen sie zunehmend auf gebrauchte Markenuhren zurück. Doch auch auf dem Gebrauchtwarenmarkt gelten die allgemeinen Preisgesetze: Steigende Nachfrage führt zu steigenden Preisen. Wer also seine Luxusuhr veräußern möchte, wird hierfür, wenn er sucht, einen moderaten Ankaufspreis erhalten.
Alle Bubble Modelle sind mit Kautschukbändern mit Ledereinlage ausgestattet: Kalbsleder bei den ‚op art‘ Versionen und Krokodilleder bei der skelettierten Version. Die zugehörigen Schließen entsprechen im Look der Gehäuseausführung.Die unverbindliche Preisempfehlung der Bubble liegt bei € 3.300,- (Bronze und Schwarz, auf 350 Stück limitiert). Die skelettierte Variante kostet 7.950 Euro und ist nicht limitiert.Wir sind auf die Reparatur hochwertiger Armbanduhren des Luxussektors spezialisiert und der richtige Dienstleister zur Wartung Ihrer hochwertigen Corum Uhr.Unser Uhrenatelier ist durch einige Uhrenhersteller und durch den Zentralverband für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik zertifiziert worden. Diese Zertifikate dokumentieren zum einen unsere persönliche und fachliche Kompetenz im Bereich des Uhrenservice an hochwertigen Luxusuhren und belegen zum anderen unseren optimal eingerichteten Maschinenpark sowie unsere ausgezeichnete Werkstattausstattung. Wir sind in der Lage Ihnen einen optimalen Service für Ihre Corum Armbanduhr zu bieten.Möchten Sie Ihre Corum reparieren lassen, beraten wir Sie gerne detailliert über mögliche Wartungsarbeiten und Reparaturkosten.Eine Übersicht unseres kompletten Dienstleistungsangebots finden Sie auf der Seite Uhren Reparaturen.Viele Teile der deutschen oder schweizerischen Luxusfabrikate werden seit langem in China gefertigt. Für das begehrte Siegel „Swiss Made“, das hochwertige Schweizer Armbanduhren ziert, müssen nämlich zum Beispiel lediglich beim Uhrwerk „die Bestandteile aus schweizerischer Fabrikation mindestens 50 Prozent des Wertes ausmachen“. Das nötige Know-how für die Fertigung hochwertiger Uhren ist in China also längst vorhanden.
Als probates Mittel für alle, die klassische Uhrmacherei einschläfernd finden, die Konventionen langweilen und altbewährte Traditionen zum Gähnen bringen, verordnet Çorum Üniversitesi Yüksek Lisans Replik die Bubble Clown by Matt Barnes.
Matt Barnes, ein alter Freund von Corum, ist ein amerikanischer Künstler und nicht gerade dafür bekannt, ästhetische Konventionen aufrechtzuerhalten. Das trifft sich gut, denn ebenso wenig ist es Corum. Zusammen haben sie sich den „Bubble Clown“ ausgedacht, eine Uhr, die nach dem Bild der Marke und des Künstlers entworfen wurde – zwei Enfants terribles in ihren jeweiligen Welten der Uhrmacherei und des Designs.
Ein transfigurierter Clown starrt uns aus der Mitte der Uhr an. Er bringt weder Kinder zum Lachen noch versetzt er Erwachsene wieder in ihre Kindheit zurück – alles andere als das. Matt Barnes hat sich bemüht, ihn verstörend, hypnotisierend und fast zudringlich wirken zu lassen: Der Bubble Clown passt genauso gut in das kollektive Unbewusste wie ein Elefant in den Porzellanladen.
Das höhnische Lächeln, der stechende Blick und sein recht entstelltes Erscheinungsbild machen ihn zu allem anderen als Stoff für Träume – wohl eher für Albträume.
Und doch kann man seinen Blick nicht von ihm abwenden. Jedes Detail des Ganzen ist faszinierend und gleichzeitig bewusst widersprüchlich: ein Lächeln – aber mit messerscharfen Zähnen, ein offener und doch bedrohlicher Blick, ein Clown-Kostüm, das unzählige Tattoos offenbart, Faschingsschminke, die über Narben geschmiert ist und die traditionelle Perücke, die zum Irokesenschnitt frisiert wurde. Jedes einzelne charakteristische Clown-Merkmal wurde entwendet. Der Gesamteffekt lädt nicht unbedingt dazu ein, am Handgelenk getragen zu werden – die Uhr schnappt vielmehr zu und stellt dabei ihre Kraft, Beständigkeit und Einzigartigkeit zur Schau.
Die mechanische Seite des Clowns von Matt Barnes ist ebenfalls ziemlich verrückt, denn die Uhr hat keine Zeiger: Stunden und Minuten werden über zwei rote Kreise auf dem Höhenring angezeigt.
Die Luxusuhren-Fabrik in La Chaux-de-Fonds wurde von Anfang an nach den genauen Vorstellungen Renè Bannwarts geleitet; er wollte Innovation mit Tradition, das Unbekannte mit dem Althergebrachten verbinden. Diese Geschäftseinstellung spiegelt sich auch in dem Emblem Corums wider: ein in den Himmel zeigender, verzierter Schlüssel, der für die vielen ungeahnten Möglichkeiten steht, die noch vor uns liegen, und für die verschiedenen Eigenschaften, die man meisterlich beherrschen muss, um eine Luxusuhr von solch exquisiter Machart zu fertigen.Die Firmengeschichte ist von enormem Erfolg und einem damit verbundenen kometenhaften Aufstieg Corums zu einer der weltweit bekanntesten und beliebtesten Uhrenmarken gekennzeichnet. Denn schon ein Jahr nach Gründung der Firma waren die ersten Uhren auf dem Markt. Bereits damals wurde das Unternehmen für die innovativen Designs und die Kreativität sowohl von Fachpresse als auch von der Konkurrenz gelobt, obwohl die Firma selbst keine Uhren herstellte, sondern viel mehr „nur“ Gehäuse entwarf, während sie von renommierten Schweizer Manufakturen wie etwa Frederic Piguet oder auch ETA SA beliefert wurde. Dabei legen die Designer besonderen Wert auf die Kombination feinster Technik mit nur den besten Materialien, wie etwa den Edelmetallen Gold, Platin und Chrom. Es ist daher kaum verwunderlich, dass die Luxusuhren zu Preisen zwischen 4.500 und über 900.000 Euro gehandelt werden. 2005 wurde das Unternehmen mit dem „Equal Salary“ Zertifikat ausgezeichnet worden ist, welches für geschlechterneutrale Bezahlung und Chancengleichheit steht. Auch ist das Unternehmen stark engagiert, wenn es um soziale Projekte geht. Dazu zählen beispielsweise die Unterstützung der Ellen MacArthur Foundation, die krebskranken Kindern hilft, oder die Teilnahme an der Only Watch Auktion, deren Erlöse an die Forschung gegen Muskeldystrophie gehen.
Außerdem ist der Bubble Clown 52 mm breit. Dadurch erhält er einen kreativen Raum, dessen Breite in der Uhrmacherei sondergleichen ist. Das runde Gesicht des Clowns passt perfekt in die geschwungene Form der Bubble, wobei die Gesichtszüge durch den Lupeneffekt des gewölbten Kristallglases akzentuiert werden.
„Dies ist unsere zweite Zusammenarbeit mit Matt Barnes – sein skurriles Universum passt perfekt in unsere Nische in der Uhrmacherei“, schlussfolgert der Corum CEO Jérôme Biard. „Diese limitierte Edition nutzt den kreativen Spielraum, den wir unseren Bubble Uhren zugestehen, vollständig aus. Corum ist heute stolz darauf, eine Anlaufstelle für Matt und weitere Talente aus dem 21. Jahrhundert zu sein – sowie für Sammler, die ihnen auf bewundernswerte Art und Weise die Treue halten.“
Die technischen Features der Bubble Clown by Matt Barnes
- Gehäuse: rundes Titan Grad 5 Gehäuse mit schwarzer PVD-Beschichtung, Durchmesser 52 mm, 20,2 mm hoch, verschraubter Gehäuseboden mit schwarzer PVD- Beschichtung, Schrauben aus Titan Grad 5, wasserdicht bis 10 ATM / 100 m
- Glas: Gewölbtes Saphir-Kristallglas mit anti-Reflexbeschichtung
- Zifferblatt & Zeiger: 3D-Ausführung aus Messing, Zeiger für Stunde und Minute als rote Kreise
- Werk: Kaliber CO 390 mit automatischem Aufzug, Gangreserve 65 Stunden, Frequenz 28´800 A/h oder 4 Hz, 30 Rubine, Oberflächenveredelung mit Côtes de Genève
- Funktionen: Stunden und Minuten
- Armband: vulkanisierter Kautschuk mit Dornschließe aus Edelstahl mit schwarzer PVD-Beschichtung
- Limitierte Auflage auf 88 Exemplare
- Unverbindliche Preisempfehlung: € 6.400,-
Traxler: Ich habe den Eindruck, dass einige Marken speziell in Fernost nach dem Motto aufgetreten sind: Das hier ist die feine europäische Lebensart, ihr könnt dabei sein, wenn ihr unsere Uhren kauft, oder eben nicht.ICONIST: Das allein erklärt Ihren Umsatzsprung?Traxler: Natürlich nicht! Als kleines Unternehmen sind wir bei den Händlern in der Position, nicht wie andere zu viel Ware in den Geschäften liegen zu haben. Ein Überangebot verhagelt nicht nur die Bilanz, es macht eine Marke auch nicht attraktiver. Ich hatte in meinem Plan 55 Millionen Franken Umsatz für 2016 kalkuliert. Wir haben das übertroffen – und weisen außerdem einen Gewinn von 600.000 Franken aus. Außerdem finde ich, dass ich ein Mann bin, der im Leben viel Glück hat. Und hoffe mal, dass das so bleibt.ICONIST: Wer interessiert sich vor allem für Ihre Uhren?Traxler: Andy Warhol trug eine Corum, vier US-Präsidenten trugen eine Corum. Also kann man schon sagen: Wir bauen Modelle für Leute, die sich in vielen Dingen auskennen, selbstbewusst auftreten und einen wirklich individuellen Stil pflegen.ICONIST: Trotzdem haben Sie es als Chef eines weltweit agierenden Unternehmens mit sehr unterschiedlichen Kulturen von Fernost bis zur US-Westküste zu tun. Wie gehen Sie damit um?Traxler: Sehen Sie, ich bin als Schweizer in New York geboren und dort auf einer französischen Schule gewesen. Danach ging es für mich weiter nach Brasilien und Afrika. Die Devise, nach der man mich erzogen hat, lautete: Wenn du irgendwo hinkommst, dann halt am besten erst einmal die Klappe und sieh und hör ganz genau zu. Das habe ich beibehalten. Ich stehe auf diese Weise in direktem Kontakt mit den Kunden. Das hilft enorm.
Das erste Modell der Admiral’s Cup wurde bereits 1960 vorgestellt, nur drei Jahre nach der ersten Austragung der berühmten Segel-Regatta. Die allererste Admiral’s Cup hatte mit neueren Modellen der Serie wenig gemeinsam: Aus der wasserdichten Segler-Uhr mit quadratischem Gehäuse und eingraviertem Segelboot auf der Rückseite entwickelte sich mit den Jahren das charakteristische Design der heutigen B&b Le Corumont La Roche Replik Admiral’s Cup. Die Uhr, wie wir sie heute kennen, verdankt ihren hohen Wiedererkennungswert einem Gehäuse mit zwölf Ecken und den nautischen Symbolen, welche die Lünette einiger Modelle zieren.Die 1993 lancierte Admiral’s Cup Tide Watch stellte für den Segelsport eine kleine Revolution dar: Dank des Kalibers CO277 verriet die exklusive Uhr nützliche Informationen wie Stand des Mondzyklus, Zeitpunkt und Stärke der Flut, Wasserstand und Stärke der Strömung. Doch egal ob Profi-Sportler, Hobby-Segler oder Uhrenliebhaber – mit der Vielfalt der bisherigen Admiral’s Cup Modelle bietet Corum für jeden die perfekte Ausrüstung. Auch die aktuellen Uhren der Corum Admiral’s Cup Kollektion gibt es in vielfacher Ausstattung: Die Modelle Corum Admiral’s Cup Legend, AC-ONE und Seafender überraschen mit einer Vielzahl an raffinierten Komplikationen.Die längliche Corum Golden Bridge mit schmalem Stabuhrwerk gehört zu den berühmtesten Modellen von Corum. Die ungewöhnliche Gehäuseform verbunden mit innovativer Technik machen diese Uhr zum Paradebeispiel für den Ideenreichtum des Herstellers.