High End Download: Test der TAG Heuer Monza Calibre 17 Replica Uhren Online sicher
Gute Neuigkeiten für Retrofans: Die TAG Heuer Monza ist wieder da. Gute Neuigkeiten für Rennsportfans: Sie ist so dynamisch gestaltet und von automobilen Elementen geprägt wie bei ihrer Einführung 1976. Die neue Monza verbindet das Beste aus zwei historischen Modellen: Ihr Zifferblattdesign stammt von der Ur-Monza aus dem Jahr 1976, und das kissenförmige Gehäuse geht auf einen Chronographen von 1933 zurück. Lesen Sie im Chronos-Test für 0,99 Euro, wie sich der Chronograph im Retrolook am Handgelenk trägt.

Heute wie damals besitzt die TAG Heuer Monza einen geschlossenen Gehäuseboden. Dabei ist die Technik dahinter keineswegs unattraktiv, dass man sie verstecken müsste: Im neuen Modell tickt zwar das Automatikkaliber Eta 2894, dieses stattet TAG Heuer jedoch mit verschiedenen Zierschliffen und einem individualisierten Aufzugsrotor aus. Wie schlägt sich die Automatikuhr im Zeitwaagentest? Lesen Sie das Ergebnis des Gangprotokolls im Chronos-Test!
Download: Die TAG Heuer Monza Calibre 17 im Test
Chronos testete den Chronographen TAG Heuer Monza Calibre 17 im Retrolook.
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Inhalt des Downloads:
- großformatige Detailbilder
- Datenblatt: Spezifikationen von Tag Heuer Uhren Replik uhr Uhren Replik Uhr und Werk
- Gangprotokoll: Zeitwaagentest
- Bewertung Tag Heuer Uhren Gebraucht Verkaufen Replik uhr Uhren Gebraucht Verkaufen Replik Uhr: Verarbeitung, Gestaltung, Ablesbarkeit, Trage- und Bedienkomfort
- Bewertung Werk: Konstruktion, Verarbeitung, Finissage, Ganggenauigkeit
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- klares Punktesystem für die Bewertung
- Testurteil: Vor- und Nachteile gelistet
Besonders elegant ist den Uhrmachern von TAG Heuer die einseitig drehbare Lünette gelungen. Ihr polierter Rand ist abgeschrägt und die Ziffern sind eingraviert. Auch die verschraubte Krone ist poliert. TAG Heuer selbst spricht davon, dass bei der Konzeption der Lünette „unsere Designer ihr ganzes Können unter Beweis stellten“.Die Abmessungen des Gehäuses sind mit 40,5 Millimetern nicht überdimensioniert. Also keine Uhr für Rapper, sondern eher für Surfer und Skater.Mit zwei Chronografen anlässlich des 100. Indy-500-Rennens in den USA erinnert Tag Heuer die Fans an seine Rennsport-Gene. Und wendet sich dem Mann zu, dem man das alles zu verdanken hat.Als ich Jack Heuer das letzte Mal vor etwa drei Jahren traf, trug er am rechten Fuß eine Sandale – na ja, wie sie alte Männer nun einmal tragen. Am linken trug er einen normalen Schuh, und er erklärte, mit entschuldigendem Blick, dass er sich den anderen Fuß gebrochen hatte. Unfassbar! Da stand vor mir eine lebende Legende von mehr als 80 Jahren und entschuldigte sich für seine Jesuslatschen!Es hätte nicht die knapp 500.000 Besucher auf dem größten Einzelsportereignis der Erde, das dieses Jahr am 29. Mai zum 100. Mal auf dem Motorspeedway in Indianapolis ausgetragen wurde, gebraucht, um mich von der Rennsportbegeisterung dieser Marke zu überzeugen. Im Kopf bleibt diese eine Begegnung. Sie hat meine Einstellung zur Marke geprägt, nicht nur wegen der Sache mit der Sandale.Was ich an dieser Firma bewundere? Weder die wilden Jahre als erster Uhrensponsor der Formel-1-Geschichte (von 1971 bis 1979 unterstützte man die Scuderia Ferrari) noch die Entwicklung des ersten Automatikchronografen mit Mikrorotor, den Schauspieler Steve McQueen im Kinofilm „Le Mans“ adelte. Ich bewundere Jack Heuer für sein großes Scheitern. Oder besser gesagt dafür, dass er nie aufgegeben hat, nachdem man ihm 1981 in der großen Uhrenkrise seine Firma und damit auch sein Elternhaus und seine Aktienanteile weggenommen hatte. Ich bewundere ihn dafür, dass dieser Mann, der fast 20 Jahre lang mit seiner Branche „nie wieder etwas zu tun“ haben wollte, doch wiederkam.
Hier den Test für 0,99 Euro herunterladen und erfahren, ob der Chronograph im Retrolook überzeugt!