Longines präsentiert die The Lindbergh Hour Angle Watch 90th Anniversary Replikat-Einkaufsführer
Weitere Informationen unter: www.longines.com

New York, 20. Mai 1927, 7.52 Uhr: Die „Spirit of St. Louis“ verlässt den Flughafen Roosevelt. Ihr Ziel: der Flughafen von Le Bourget bei Paris. Am Steuer befindet sich ein junger amerikanischer Pilot namens Charles A. Lindbergh. 33,5 Stunden später landet er auf dem Flughafen von Le Bourget nach dem weltweit ersten transatlantischen Alleinflug ohne Zwischenstopp. Eine Heldentat, die in die Geschichte eingeht. Longines trägt als offizieller Zeitnehmer der Internationalen Aeronautischen Vereinigung (FAI) zur Beglaubigung der historischen Großleistung bei: Die Marke nimmt während des Flugs die Zeit und setzt ihn so schließlich auf die Liste der Flugrekorde.
Kurz darauf entspringt der engen Zusammenarbeit von Pilot und Marke die Longines Stundenwinkeluhr, die zu einer echten Ikone der Unternehmensgeschichte wird. Mit dem Zeitmesser, den Lindbergh gemeinsam mit Longines Or Tissot Replik entwickelt, kann während eines Langstreckenflugs der Längengrad berechnet werden. Piloten oder Navigatoren können sich so schnell, effizient und präzise orientieren.

Heute widmet Longines Übersetzung Replik dem 90. Jubiläum von Charles Lindberghs Heldentat und deren Zeitnahme eine Neuauflage dieser legendären Uhr in einer auf 90 Stück limitierten und nummerierten Edition: The Lindbergh Hour Angle Watch 90th Anniversary. Das Modell greift den imposanten Originaldurchmesser von 47,5 Millimetern auf – eine Größe, die Ablesbarkeit und Handhabung der Uhr auch im unruhigen Halbdunkel eines Cockpits jener Zeit erleichtert – und zieht am Handgelenk des Abenteurers von heute alle Blicke auf sich. Der Zeitmesser ist mit einer Drehlünette zur Korrektur der Zeitgleichung sowie mit einem zentralen Zifferblatt zur exakten Sekundensynchronisation versehen. Er weist zudem neben Stunden, Minuten und Sekunden auch den Stundenwinkel in Grad und Bogenminuten aus.
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Das schlichte, gebürstete silberfarbene Zifferblatt zeigt die Zeit mit Hilfe einer Eisenbahnminuterie und aufgemalten römischen Ziffern an. Es verfügt zudem über eine 180-Grad-Skala zur Berechnung des Längengrads. Die Synchronisation des Sekundenzeigers mit dem Radiozeitzeichen erfolgt über ein schwarz galvanisiertes, drehbares Zifferblatt im Zentrum. Eine Drehlünette aus Stahl mit schwarzer PVD-Beschichtung ermöglicht es außerdem, die tägliche Abweichung der Zeitgleichung zu berücksichtigen. Das Automatikkaliber L699 von The Lindbergh Hour Angle Watch 90th Anniversary schlägt im Inneren eines Titangehäuses, dessen großzügig dimensionierte Stahlkrone sich auch mit behandschuhten Fingern leicht bedienen lässt. Ein braunes Lederband in Fliegeroptik, das dank einer Verlängerung auch über einer voluminösen Fliegerjacke getragen werden kann, vervollständigt diesen Ausnahmezeitmesser.
Alle Kollektion von Longines Grande Classique Replik zeichnen sich durch zeitlose Eleganz und stilsicheres Design aus. Feinste Materialien gepaart mit hochwertigen Schweizer Automatik- oder Quarzwerken und edler Verarbeitung bringen auf den Punkt, wofür die Uhrenmarke seit fast zwei Jahrhunderten steht: Tradition, die verpflichtet. Denn auch heute noch gehen Eleganz, Sportlichkeit und höchste Qualität bei Longines eine Verbindung ein, wie sie ihresgleichen sucht.Der Schweizer Uhrenhersteller Longines weitet sein Engagement im Springsport aus. Im Rahmen der Europameisterschaften wurde öffentlich der Vertrag über eine „langzeitliche Partnerschaft“ unterschrieben.Die weißen Schwingen unterhalb des Schriftzugs „Longines“ werden nun auch die Nationenpreis-Serie des Weltreiterverbandes FEI finanziell beflügeln. Auf einer Pressekonferenz wurde bekanntgegeben, dass Longines neuer Titelsponsor der FEI-Nationenpreisserie wird. In den vergangenen Jahren war die Serie, deren Finale im September in Barcelona stattfindet, von arabischen Geldgebern finanziert worden.Damit ist die Schweizer Marke, die nicht nur Titelsponsor der Europameisterschaften in diesem Jahr ist, sondern auch die „Longines Global Champions Tour“ und deren Anhängsel Global Champions League unterstützt, nun die Serie, die nach Aussagen der Olmypiasieger Rodrigo Pessoa und Ludger Beerbaum die „wichtigste Serie im Springsport“ darstelle. Am Reglement, vier Reiter, zwei Runden, jeweils ein Streichergebnis, soll nichts verändert werden. Das sei auch mit Hinblick auf die olympische Zukunft des Reitsports wichtig, so Ludger Beerbaum.
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