Rabatt 40 Jahre TAG Heuer Monza Chronograph Replik teuer
Anfang des Jahres präsentierte TAG Heuer eine Neuauflage seines kissenförmigen Chronographen Monza. Der Anlass: Der markante Renner feiert seinen 40. Geburtstag. Deswegen hat das UHREN-MAGAZIN sich seine Geschichte einmal näher angesehen.
Besonders elegant ist den Tag Heuer Uhren Herren Replik uhr Uhren Herren Replik Uhrmachern von TAG Heuer die einseitig drehbare Lünette gelungen. Ihr polierter Rand ist abgeschrägt und die Ziffern sind eingraviert. Auch die verschraubte Krone ist poliert. TAG Heuer selbst spricht davon, dass bei der Konzeption der Lünette „unsere Designer ihr ganzes Können unter Beweis stellten“.Die Abmessungen des Gehäuses sind mit 40,5 Millimetern nicht überdimensioniert. Also keine Uhr für Rapper, sondern eher für Surfer und Skater.Mit zwei Chronografen anlässlich des 100. Indy-500-Rennens in den USA erinnert Tag Heuer die Fans an seine Rennsport-Gene. Und wendet sich dem Mann zu, dem man das alles zu verdanken hat.Als ich Jack Heuer das letzte Mal vor etwa drei Jahren traf, trug er am rechten Fuß eine Sandale – na ja, wie sie alte Männer nun einmal tragen. Am linken trug er einen normalen Schuh, und er erklärte, mit entschuldigendem Blick, dass er sich den anderen Fuß gebrochen hatte. Unfassbar! Da stand vor mir eine lebende Legende von mehr als 80 Jahren und entschuldigte sich für seine Jesuslatschen!Es hätte nicht die knapp 500.000 Besucher auf dem größten Einzelsportereignis der Erde, das dieses Jahr am 29. Mai zum 100. Mal auf dem Motorspeedway in Indianapolis ausgetragen wurde, gebraucht, um mich von der Rennsportbegeisterung dieser Marke zu überzeugen. Im Kopf bleibt diese eine Begegnung. Sie hat meine Einstellung zur Marke geprägt, nicht nur wegen der Sache mit der Sandale.Was ich an dieser Firma bewundere? Weder die wilden Jahre als erster Uhrensponsor der Formel-1-Geschichte (von 1971 bis 1979 unterstützte man die Scuderia Ferrari) noch die Entwicklung des ersten Automatikchronografen mit Mikrorotor, den Schauspieler Steve McQueen im Kinofilm „Le Mans“ adelte. Ich bewundere Jack Heuer für sein großes Scheitern. Oder besser gesagt dafür, dass er nie aufgegeben hat, nachdem man ihm 1981 in der großen Uhrenkrise seine Firma und damit auch sein Elternhaus und seine Aktienanteile weggenommen hatte. Ich bewundere ihn dafür, dass dieser Mann, der fast 20 Jahre lang mit seiner Branche „nie wieder etwas zu tun“ haben wollte, doch wiederkam.

1976 brachte TAG Heuer den Monza Chronograph erstmals auf den Markt, um den Sieg von Niki Lauda bei der Formel-1-Weltmeisterschaft zu feiern. Dabei kombiniert die Schweizer Marke Designmerkmale der 30er-Jahre, wie das Kissengehäuse, mit moderner Technologie.

Heute ist das Original-Modell eine Rarität und sehr begehrt auf dem Gebrauchtmarkt. Wir verraten, was man dafür investieren muss und welche Folgemodelle ebenfalls einen Blick lohnen.

Was die Neuauflage aus diesem Jahr attraktiv macht und inwiefern sie sich vom Original unterscheidet, das erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe 5.2016 des UHREN-MAGAZINS. mg
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