Die Monza stand schon immer etwas im Schatten von Monaco und Carrera – zu Unrecht: Schon als Niki Lauda den Chronographen 1976 zu seinem Weltmeistertitel überreicht bekam, war er sportlich, funktional und ein wenig exzentrisch – einfach cool also. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wie begehrt die Vintage-Modelle der folgenden Jahre und Jahrzehnte
Die nächste Chronos-Leserreise führt vom 10. bis 12. Oktober 2017 zu TAG Heuer sowie zu drei weiteren LVMH-Marken: Zenith, Hublot und Bulgari. Die Reise beginnt am Dienstagmorgen in der Zentrale von TAG Heuer in La Chaux-de-Fonds. Die Designabteilung von TAG Heuer in La-Chaux-de-Fonds Dort planen Produktentwickler, Konstrukteure und Designer neue Werke und Gehäuse, Zifferblätter, Zeiger sowie Armbänder. In der Zentrale
Morgen beginnt die neue Spielsaison 2016/2017 der ersten Fußball-Bundesliga. Beim Eröffnungsspiel tritt der FC Bayern München gegen Werder Bremen an. Offizieller Partner der Bundesliga ist TAG Heuer. Die Marke kooperiert mit verschiedenen nationalen Ligen, darunter auch die englische Premier League, die spanische LaLiga, die Major League Soccer in den USA und die chinesische Liga. Darüber
TAG Heuer präsentiert zwei Neuauflagen des im letzten Jahr vorgestellten Manufakturchronographen mit Selbstaufzug. Herzstück der neuen Carrera ist das Automatikwerk Calibre Heuer 01, das im 45 Millimeter großen Gehäuse aus geschwärztem Titan und Roségold oder Edelstahl arbeitet. Durch das fein skelettierte Zifferblatt stellt das Calibre Heuer 01 die Steuerelemente des Chronographen und die durchbrochene Datumsscheibe
TAG Heuer zeigt eine völlig neue Version der Carrera: Die Carrera Calibre Heuer 01. Das namensgebende Automatikwerk Calibre Heuer 01 stellt eine Weiterentwicklung des bekannten Chronographenwerks 1887 dar. Mit rotem Säulenrad, skelettierter Chronographenbrücke, skelettiertem Rotor und skelettierter Datumsscheibe bietet es einiges fürs Auge. Und mit 50 Stunden Gangreserve kann sie auch mal zwei Tage liegen ohne
TAG Heuer Carrera Calibre 18 Telemeter Für wenige Sekunden verharrt der Greifer in Lauerstellung. Dann schießt er los und schnappt sich die Beute. Mal nur ein einziges der roten Körnchen, dann wieder vier oder fünf direkt nacheinander. Die Bewegungen erinnern an die Nahrungsaufnahme eines Vogels. Doch sie werden ausgeführt von einer High-Tech-Maschine. Der Automat pickt