Top 10 Getestet: Glashütte Original Senator Observer Replikat-Einkaufsführer
Das Zifferblatt der neuen Beobachtungsuhr von Glashütte Original erinnert an ein Leuchtfeuer. Denn zum ersten Mal ist der Senator Observer mit Leuchtfarbe ausgestattet, was auch bei Dunkelheit beste Ablesbarkeit verspricht. Damit erinnert der Senator Obsever an die Zifferblätter Glashütter Präzisionstaschenuhren, wie es sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab.
Mehr über die Uhr erfahren Sie im Test, den Sie hier für 2,90 Euro herunterladen können.

Die Senator Observer wartet mit einer Gangautonomie von 55 Stunden auf, die zwei Federhäuser im fein vollendeten Manufakturkaliber 100-14 sichern. Die Gangreserve wird ganz nach Glashütter Manier als Auf- und Ab- Anzeige auf dem Zifferblatt bei drei Uhr dargestellt. Gegenüber befindet sich die kleine Sekunde, die auf einem ebenso großen Counter wie dem für die Gangreserve abgebildet wird. Oberhalb von sechs Uhr nimmt man das Datum in der für Glashütte Uhren Gdr Replik typischen Panorama-Darstellung wahr.

Martina Richter, stellvertretende Chefredakteurin des UHREN-MAGAZINS, nimmt die Uhr unter die Lupe: In ihrem Testartikel zeigt sie, wie sich die Senator Obsever bei Tag und Nacht, unter Laborbedingungen und am Handgelenk schlägt. Den Test, in den auch die Ergebnisse der Zeitwaagenprüfung und des Tragetests einfließen, können Sie jetzt für 2,90 Euro herunterladen und direkt lesen!
Wer es ganz genau wissen möchte, der kann im Test sogar die Protokolle der Prüfungen nachlesen. Alle weiteren Daten zu Uhr und Werk sind in einer Übersicht zusammengestellt. Großformatige und detailgetreue Fotos runden den Artikel ab.
Download: Glashütte Original Senator Observer im Test
Glashütte Originals Senator Observer hat – mit viel Leuchtmasse ausgestattet – das Zeug zum Leuchtfeuer. Wie sie sich bei Tag und Nacht bewährt, zeigt der Test.
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Glashütte Original Senator Observer – Inhalt des Tests im Überblick:
• großformatige Detailbilder
• Datenblatt: Spezifikationen von Uhr und Werk
Anthony de Haas leitet seit 2004 die 55-köpfige Entwicklungsabteilung bei Lange. Innerhalb der Traditionslinien hat der große, joviale Holländer technisch spektakuläre Uhren entwickelt: die Lange 31 mit einer Gangdauer von 31 Tagen, die Zeitwerk, die Grand Complication. „Wir wollen ja frisch bleiben“, sagt de Haas. Es klingt, als treibe ihn nur seine jungenhafte Neugier.In Wahrheit müssen die Uhrenhersteller dieser Liga immer neue mechanische Ideen verwirklichen, um mit der Konkurrenz mitzuhalten. Denn es ist immer noch und vor allem die Mechanik, die Uhrenliebhaber begeistert: je ausgeklügelter, desto erfolgreicher. De Haas nimmt seine Uhr vom Handgelenk, eine Zeitwerk Minutenrepetition. Drei unterschiedliche Töne erklingen, ein tiefer für die volle Stunde, ein Doppelton und ein hoher für die Minutenziffern. Eineinhalb Jahre Entwicklungsarbeit stecken im Zusammenspiel der Töne, sieben Jahre im Kaliber.Aus der sächsischen Kleinstadt Glashütte kommen Armbanduhren, die so teuer sind wie Dreizimmerwohnungen. Warum nur? Ein Besuch bei den Herstellern.Es gibt zwei Hauptstraßen hier, eine spätgotische Stadtkirche und einen kleinen Marktplatz. Und wenn es dunkel wird in Glashütte und spät, dann wird es schwer, noch ein Lokal zu finden, das geöffnet hat. Das Erzgebirgsstädtchen, rund 25 Kilometer südlich von Dresden, hat nur 7000 Einwohner. Der Ort klingt nach einfachem Leben, nach Provinz, nach Genügsamkeit. Doch die Produkte, die aus Glashütte kommen, sind für Leute bestimmt, die alles andere als genügsam sind.Keine andere Stadt in Deutschland steht so sehr für Luxusuhren wie der kleine Ort im Osten Deutschlands. Hier produzieren Unternehmen wie Nomos, A. Lange & Söhne oder Glashütte Original. Hier wird zum Beispiel die PanoLunar Tourbillon hergestellt. Sie kostet so viel wie eine Dreizimmerwohnung in Essen oder ein Porsche 911 Carrera. 98.000 Euro sind viel Geld für eine Armbanduhr, die letztlich nicht viel mehr leistet, als die Zeit anzuzeigen. Was also macht eine Uhr so teuer?
• Gangprotokoll: Zeitwaagentest und Tragetest
• Bewertung Uhr: Verarbeitung, Gestaltung, Ablesbarkeit, Trage- und Bedienkomfort
• Bewertung Werk: Konstruktion, Verarbeitung, Finissage, Ganggenauigkeit
• Preis-Leistungs-Verhältnis
• klares Punktesystem für die Bewertung
• Testurteil: Vor- und Nachteile gelistet