Wenn Quarz seine Trümpfe ausspielt: die neue Conquest V.H.P. von Longines Replikat vertrauenswürdige Händler

Wer die Debatten der Uhrenbranche verfolgt, könnte glauben, dass Mechanik und Smartwatch die Zukunft unter sich ausmachen. Dabei bietet die Quarztechnik bis heute einzigartige Vorteile: Dazu gehören die enorme Genauigkeit und – im Vergleich zum Smartphone – ein geradezu episch langes Durchhaltevermögen der Batterie. Wer hat schon Lust, seine Uhr alle paar Tage aufzuladen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.longines.de

Longines beweist mit seinem neuesten Wurf, dass die Quarztechnik auch heute erstaunliche Innovationen ermöglicht. Die Conquest V.H.P läuft mit ihrem eigens für Longines entwickelten Eta-Werk noch genauer als Werke der stolzesten Mitbewerber: Sie verspricht eine Ganggenaugkeit von +/- 5 Sekunden im Jahr – ein respektabler Wert, zumal für eine Analoguhr. Ihrem Kürzel V.H.P. (very high precision) macht sie alle Ehre. Sie gleicht außerdem dank Gear Position Detection (GDP) die Einwirkungen von Stößen und Magnetfeldern aus. Im Fall eines Schlags erhöht die Energiezufuhr automatisch den Motorstrom der Zeiger, um sie auf Kurs zu halten. Gerät die Uhr in ein Magnetfeld, stoppt sie. Und läuft sekundengenau weiter, sobald die Gefahr vorüber ist.

 

Longines: Conquest V.H.P.

Der smarte Zeitmesser besitzt zudem eine Krone mit Köpfchen: Die Smart Crown erkennt, ob der Träger die Zeiger in Minuten- oder in Stundenschritten verstellen möchte. Bei Reisen in eine andere Zeitzone ist man damit schneller in der neuen Gegenwart angekommen. Außerdem besitzt die Conquest V.H.P einen unsichtbaren Ewigen Kalender, der bis in das Jahr 2400 (!) das exakte Datum anzeigen soll. Auch bei der Lebensdauer der Batterie will Longines einen neuen Rekord aufstellen. Statt der üblichen drei Jahre soll sie fünf Jahre halten. Trotzdem versorgt das kleine Kraftwerk über diesen Zeitraum hinweg durchaus lang geformte und für Nachtsicht mit Superluminova beschichtete Zeiger. Eine EOL-Anzeige („End of Life“) kündigt an, wenn ein Batteriewechsel ansteht.

 

Longines Conquest V.H.P.

Longines erfand nicht nur gemeinsam mit dem Piloten Charles Lindbergh die Stundenwinkeluhr. Die Firma war vor allem schon immer ein Pionier der exakten Zeitmessung. Diese Tradition pflegt der Hersteller aus St.-Imier im Schweizer Jura bis heute als offizieller Zeitmesser im Ski-Weltcup und im Pferdesport. Die erste Wettkampf-Uhr des Hauses, der Longines Chronocinégines, ist im Firmenmuseum zu bestaunen. Schon in den Anfängen der damals disruptiven Quarz-Technologie, 1954, entwickelte die Marke die erste vom Observatorium von Neuenburg zertifizierte Quarzuhr. Die Conquest V.H.P. knüpft mit ihrer Präzision an diesen Anspruch an. Zur Erinnerung an einstige Großtaten wurde sie denn auch dort der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Das Design der Conquest V.H.P entspricht dem typischen Smart-Casual-Look von Longines-Uhren. Es verbindet klassische Eleganz mit einem Hauch moderner Sportlichkeit. Besonders das silberfarbene Zifferblatt mit den Superluminova-Zeigern und dem dezenten roten V.H.P.-Schriftzug gefällt durch seinen edlen Purismus. Das Modell ist auch auch in blau, schwarz und mit Karbon-Ziffernblatt erhältlich. Die Conquest V.H.P ist eine Stahluhr. Es gibt sie als Dreizeiger-Version mit Kalender in Durchmessern von 41 und 43 Millimetern und mit Stoppuhrfunktion. Diese fällt einen Tick voluminöser aus (42 und 44 mm). Das Handgelenk umschließt ein Edelstahlarmband mit dreifacher Sicherheitsfaltschließe.

Longines Conquest V.H.P.

 

Die Conquest V.H.P ist eine respektable Leistung im Quarzbereich. Die Marke mit der geflügelten Sanduhr im Logo verleiht mit der Conquest V.H.P auch der Quarztechnologie ungeahnte Flügel. Dass sich mal die Smartwatch nicht zu früh gefreut hat.

Longines Conquest V.H.P.

 

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Sämtliche Uhren der Master Collection sind mit Automatikwerken ausgestattet, denn diese Linie stellt klassische Mechanik und Eleganz in den Fokus. Römische Ziffern und Funktionen wie Mondphasenanzeige oder Zeigerdatum verleihen den Modellen ihren traditionellen Stil.Um besser gegen Fälschungen gewappnet zu sein, ließ Francillon 1889 den Namen „Longines“ in Verbindung mit dem Markenzeichen der geflügelten Sanduhr beim Schweizer Bundesamt für Geistiges Eigentum schützen. Nach seinem Tod konzentrierte sich das Unternehmen auf Zeitmessung beim Sport und unterstützte wissenschaftliche Expeditionen. 1927 verantwortete Longines die Zeitmessung der Atlantiküberquerung von Charles Lindbergh. Man entwickelte aus dieser Zusammenarbeit eine spezielle Armbanduhr, bei der die Längengradbestimmung – der Stundenwinkel von Greenwich – direkt vom Ziffernblatt ablesbar war: die „Stundenwinkeluhr“ namens „Lindbergh“.Anfang der 80er Jahre wurde Longines aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten in die „Swatch Group“ integriert, einer der größten Schweizer Uhrenhersteller. Seit fast zwei Jahrhunderten spiegelt sich in den Modellen von Longines die große Hingabe zu Tradition und Präzision wider, die hochwertigen Zeitmesser faszinieren Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt immer wieder aufs Neue.

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